Ausstellung der beschlagnahmten Materialien

Das Ziel der Ausstellung des erfassten Materials ist es, der Öffentlichkeit die verschiedenen Aspekte des palästinensischen Terrors in seinen ideologischen, kulturellen und praktischen Dimensionen und Schichten mit dem Schwerpunkt der Selbstmordkultur, die sich in der palästinensischen Gesellschaft während der zweiten Intifada entwickelt hat, zu verdeutlichen. Die Ausstellung beinhaltet beschlagnahmte Dokumente, Exponate und verschiedene Gegenstände im Bereich des Terrors und der Anstiftung.

Die Exponate werden für die Ausstellung aus vielen beschlagnahmten Materialien, die von der israelischen Armee und den Sicherheitskräften während der Operation “Schutzschild” und während der militärischen Aktivität im Kampf gegen den palästinensischen Terror und während des zweiten Libanonkriegs gegen die Hisbollah erfasst wurden, sortiert und ausgewählt.

Die Ausstellung ist einzigartig und die erste ihrer Art und beinhaltet Exponate, die die “Selbstmordkultur” veranschaulichen. Sie enthält beschlagnahmte authentische Dokumente von Terrororganisationen und Karten. Außerdem werden verschiedene Kampfmittel aus Eigenproduktion und Kampfmittel, die an Bord des Schiffes “Karin A” gefunden wurden, ausgestellt. Unter anderem befindet sich dort eine Sammlung von Raketen verschiedener Arten, die auf die Siedlungen im westlichen Negev und auf die Siedlungen im Norden im letzten Jahrzehnt abgefeuert wurden.

Die Ausstellung ist für die Öffentlichkeit zugänglich. Es gibt vor Ort Führungen auf Hebräisch und Englisch nach Vereinbarung.

Öffnungszeiten: Sonntag-Donnerstag zwischen 08:30 – 16:30.

Terminvereinbarung für Besuche in der Ausstellung der beschlagnahmten Materialien:

Tel. 03-7603579

Fax 03-7603790        [email protected]