Andere arabische Länder

Export der iranischen Revolution in den Libanon:

der Iran und die Hisbollah unterhalten unter der schiitischen Gemeinde im Libanon ein umfassendes Netzwerk bestehend aus religiösen und kulturellen Einrichtungen sowie Verlagen. Dieses Netzwerk soll die libanesische Gesellschaft mit der iranischen Ideologie der islamischen Revolution, mit dem Personenkult um Ali Khamenei und Khomeini sowie mit der Kultur des „Widerstandes“ [Terror] indoktrinieren.
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Terror und Antisemitismus: Der Hamas-Sprecher macht die Juden für die US-Finanzkrise verantwortlich.

In Form des klassischen Antisemitismus werden Juden als die Schuldigen hinter jeder Krise auf der Welt dargestellt. Die antisemitische Hetze ist Bestandteil der methodischen Propaganda der Hamas, in der Mythen der „Protokolle der Weisen von Zion“ missbraucht werden.
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In den Sommerlagern der Hisbollah wird die junge Generation mit der radikal-islamischen schiitischen Ideologie, Terror-Kultur, Hass gegen Israel, dem Personenkult um Hassan Nasrallah und der Verherrlichung der Märtyrer der Organisation indoktriniert.

Somit sollen sie und ihr Geist darauf gedrillt werden, die Hisbollah zu unterstützen und sich ihren Reihen anzuschließen.
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Die Hamas und andere Terrororganisationen organisieren im Gazastreifen Sommerlager, deren Ziel darin besteht, junge Leute mit radikal islamischer Ideologie und der Kultur des Terrors zu indoktrinieren.

Manche Sommerlager bieten sogar eine Militärausbildung, um zukünftige Einsatzkräfte für die Terrororganisationen heranzuziehen.
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Terror und Internet: Die Hamas hat kürzlich die Internetseite ihres militärisch-operativen Flügels Izz al-Din al-Qassam Brigaden aktualisiert und modernisiert.

Die Aufrüstung der Internetseite, auf der durch Propaganda zu Hass und Terror gegen Israel aufgehetzt wird, demonstriert die große Wichtigkeit, welche die Hamas ihrer Internetstruktur als einem wichtigen Instrument im Kampf um den Geist der Menschen zukommen lässt.
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Die Doppelmoral der britischen Universitäts- und College Gewerkschaft

Auf ihrer Jahreskonferenz am 28. Mai 2008 hat die Universitäts- und College Gewerkschaft UCU, die größte Akademiker Handelsgewerkschaft in Großbritannien, eine Antrag für eine Abstimmung zur Wiederaufnahme des akademischen Boykotts gegen Israel gestellt. Der Antrag verlangt von den Mitgliedern, „die moralischen und politischen Auswirkungen bildungsrelevanter Verbindungen mit israelischen Institutionen zu überdenken, und die Beschäftigung mit
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