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Andere arabische Länder

Der zeitgenössische arabisch-muslimische Antisemitismus: Bedeutung und Auswirkungen

Die Studie untersucht den zeitgenössischen Antisemitismus in der arabisch-muslimischen Welt, seine Wurzeln, seine Charakteristiken und inherenten strategischen Gefahren für das jüdische Volk im allgemeinen und den Staat Israel insbesondere.
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Das Kinderprogramm des Hamas-Fernsehsenders Al-Aqsa TV strahlte eine Sendung aus, in der eine palästinensische Kinderpuppe den US-Präsidenten George Bush ebenfalls in Form einer Puppe ersticht.

Im Kinderprogramm „el-Imtimizun“ (die Exzellenten), das am 2. April 2008 auf dem Satellitensender Al-Aqsa TV der Hamas ausgestrahlt wurde, erstach eine palästinensische Kinderpuppe den US-Präsidenten George Bush, der ebenfalls in Form einer Puppe darstellt war. Das Kind erklärte, dass es den Präsidenten Bush als Rache für den Tod seines Vaters im Irak, den Tod seiner
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Vier gesuchte Terroristen des Palästinensischen Islamischen Dschihads in Bethlehem getötet.

Am 12. März 2008 wurden vier gesuchte Terroristen des Palästinensischen Islamischen Dschihads PIJ von den israelischen Sicherheitskräften in Bethlehem erschossen. Diese Vier waren die operative Führung des PIJ in Bethlehem und mit Gewehren und Pistolen bewaffnet als die Sicherheitskräfte versuchten, sie festzunehmen.
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Unter Mithilfe des populären Fernsehsenders Al-Jazeera hat die palästinensische Propaganda-Kampagne während der letzten Eskalation vermehrt den Begriff „Holocaust“ benutzt.

Dadurch versuchten sie, eine lügenhafte und falsche Darstellung der IDF-Operationen im Gazastreifen zu geben. Dieser Propaganda-Feldzug löste innerhalb der arabischen und muslimischen Welt Wut gegenüber Israel aus.
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In antisemitischen Äußerungen führen hochrangige Politiker des iranischen Regimes die Ermordung des Terroristen Imad Mughnijeh als Beweis zur „Notwendigkeit“ der Vernichtung des Staates Israel an.

Die Ermordung des führenden Hisbollah-Mitglieds Imad Mughnijeh wurde von hochrangigen Politikern des iranischen Regimes für eine Welle öffentlicher, antisemitischer Äußerungen ausgenutzt, die zur Vernichtung des Staates Israel aufrufen.
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„Die Hass-Industrie“: In den letzten Jahren haben antisemitische Publikationen – Literatur, Medienbeiträge und Filme – in der Türkei zugenommen.

„Die Hass-Industrie“: In den letzten Jahren haben antisemitische Publikationen – Literatur, Medienbeiträge und Filme – in der Türkei zugenommen. Die islamische Regierung der Türkei unternimmt wenig, die Verbreitung dieser antisemitischen Publikationen zu unterbinden, obwohl sie sich teilweise sogar gegen die Türkei und ihre Politik selbst richtet.
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