Andere arabische Länder

Der thailändische Kommunikationssatellit Thaicom beendet seine Ausstrahlung des Hisbollah-Senders Al-Manar TV.

Der thailändische Kommunikationssatellit Thaicom beendet seine Ausstrahlung des Hisbollah-Senders Al-Manar TV. Dies als Folge des öffentlichen Interesses an diesem Sender. (Weiterführendes zum Informationsbulletin vom 9. Januar 2008)
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Die „Armee der Gläubigen der Al-Qaida in Palästina“ übernimmt die Verantwortung für die Anschläge auf die amerikanische internationale Schule im Gazastreifen während des Bush-Besuchs.

Die „Armee der Gläubigen der Al-Qaida in Palästina“ übernimmt die Verantwortung für die Anschläge auf die amerikanische internationale Schule im Gazastreifen während des Bush-Besuchs. Die Schule ist seit ihrer Gründung im Jahr 2000 Zielscheibe für Anschläge, ebenso wie weitere Ziele im Gazastreifen, die sich mit den USA und der westlichen Kultur identifizieren.
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Der Hisbollah-Fernsehsender Al-Manar TV beginnt die Ausstrahlung seiner Sendungen über den thailändischen Nachrichten- und Fernsehsatelliten THAICOM.

Der Satellit kann in Asien, Australien, Afrika und Europa empfangen werden. Die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft zur Einschränkung der Verbreitung der Propaganda-Sendungen der Hisbollah werden so torpediert. Das Empfangsgebiet des Satelliten ist hauptsächlich Südostasien, doch kann er ein viel umfangreicheres Gebiet abdecken und laut Aussage der Betreiberfirma kann er in den meisten asiatischen Ländern, Teilen
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“Die Hass-Industrie”: Veröffentlichung schamloser antisemitischer Karikaturen eines palästinensischen Karikaturisten in der Hamas-Zeitung “Falestin”, auf der Internetseite des Palästinensischen Islamischen Dschihads, sowie in Zeitungen in Saudi-Arabien un

“Die Hass-Industrie”: Veröffentlichung schamloser antisemitischer Karikaturen eines palästinensischen Karikaturisten in der Hamas-Zeitung “Falestin”, auf der Internetseite des Palästinensischen Islamischen Dschihads, sowie in Zeitungen in Saudi-Arabien und Qatar. Diese Karikaturen sind Bestandteil der PR-Kampagne gegen die israelisch-palästinensischen Verhandlungen und gegen die Annapolis-Konferenz.
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Palästinensische Kinder spielen mit Plastikgewehren – sie ahmen die Kampfmethoden der Terrororganisationen nach.

Diese Spiele gehören zu der Erziehung zum Hass und zur Gewalt gegen Israel.Die Spielzeuggewehre sehen den echten Gewehren zum Verwechseln ähnlich und jeder, der mit diesen Waffen spielt, setzt u.U. das Leben der Kinder aufs Spiel.
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Die Hass-Industrie: Eine Übersicht über antisemitische Literatur, die in den vergangenen Jahren in Ägypten publiziert und auf der Internationalen Buchmesse in Kairo verkauft wurde.

Derartige Literatur, von Ägypten aus in die arabische und muslimische Welt vermarktet, soll das jüdische Volk dämonisieren und delegitimieren, und die Anwendung von Gewalt gegen Juden virtuell rechtfertigen.
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