Der israelisch-palästinensische Konflikt

In der vergangenen Woche hielt der sporadische Beschuss mit Raketen und Mörsergranaten aus dem Gazastreifen auf den westlichen Negev an. Auf israelischem Gebiet wurden drei Raketentreffer und zwei Mörsergranateneinschläge registriert. Weiterlesen …

In der vergangenen Woche wurde aus dem Gazastreifen eine Rakete auf den westlichen Negev abgefeuert. Im Libanon behauptete eine Organisation namens Abdullah Azzam Brigaden, die mit dem Globalen Dschihad assoziiert ist, dass sie nicht für den am 28. – 29. November erfolgten Raketenbeschuss auf das westliche Galiläa verantwortlich sei (nachdem sie sich zuvor dazu bekannt Weiterlesen …

In der Nacht zum 28. November wurden vom Südlibanon aus drei Raketen auf das westliche Galiläa abgefeuert. Es waren keine Verletzten zu beklagen, aber es entstand Sachschaden. Eine mit der Al-Kaida und dem Globalen Dschihad verbundene Gruppierung, die sich Abdullah Assam Brigaden nennt, bekannte sich zu dem Anschlag. Die gleiche Gruppierung bekannte sich schon vor Weiterlesen …

In der vergangenen Woche wurden auf israelischem Terrain zwei Raketeneinschläge registriert. Einer davon ereignete sich in der Nähe eines Kindergartens im westlichen Negev. Als Reaktion auf den Vorfall griffen israelische Kampfflugzeuge zwei terroristische Ziele im Gazastreifen an. Weiterlesen …

Der sporadische Raketenbeschuss auf israelisches Territorium hält an. Als Reaktion auf das Raketenfeuer vom 13. November griff die israelische Luftwaffe ein terroristisches Ziel im Gazastreifen an. Laut palästinensischer Medien handelte es sich bei dem Angriffsziel um einen Dienstposten der Küstenwache. Dabei wurde ein Palästinenser getötet. In einer Stellungnahme äußerten sich die Izz al-Din al-Qassam Brigaden, Weiterlesen …