Die Hamas

Osama Hamdan, der Hamas Vertreter im Libanon, erklärte im iranischen Fernsehen, Selbstmorattentate gegen Israel seien gerechtfertigt, insbesondere Attentate auf Autobusse.

Er leugnete die historische Verbindung des jüdischen Volkes mit den Land Israel und stellte fest, es sei Hamas´ erklärte Absicht, Israel vom Erdboden verschwinden zu lassen.
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„Die Hass-Industrie“: Hamas verbreitet im Internet antisemitische Cartoons für ein russischsprachiges Publikum.

Die Botschaft: Israel und die Juden sind blutdürstig und verüben einen Holocaust am palästinensischen Volk. Auf den Hamas-Internetseiten ist besonders das Portal „Palestine-Info“ auffällig, das in acht Sprachen zugänglich ist (Arabisch, Englisch, Französisch, Russisch, Persisch, Urdu, Malaysisch und Türkisch).
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Die iranische Politik und die Gründung von „Hamastan“

Aus iranischer Sicht birgt die Entstehung einer von der Hamas kontrollierten Einheit im Gazastreifen sowohl Gefahren als auch Chancen. Im Großen und Ganzen jedoch verläuft die Tendenz eher positiv. Iran hat die Legitimität der Regierung Ismail Hanyiahs öffentlich anerkannt und wird der Hamas vermutlich weiterhin wirtschaftliche und militärische Hilfe leisten. (15. Juli 2007)
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Eine Woche nach der Machtübernahme durch die Hamas im Gazastreifen griff Mahmud Abbas in einer emotionalen Rede die Hamas in aller Schärfe und verweigerte jeglichen weiteren Dialog mit ihr („Es gibt keinen Dialog mit diesen Mördern und Verschwörern“)

Die Hamas reagierte mit Protestmärschen im Gazastreifen und hemmungslosen persönlichen Angriffen gegen Mahmud Abbas.
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