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Die Hamas

Als Teil des militärischen Aufbaus bilden Terrororganisationen im Gazastreifen Frauen im Kampf aus und setzen sie u.a. für Selbstmordanschläge ein.

Die Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad gestatteten einem libanesischen Sender die Berichterstattung über diese Frauen während der Waffenruhe. Nach Einschätzung des ITIC sollen solche öffentlichen Botschaften Israel von einem Einmarsch in den Gazastreifen abschrecken.
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Die Hamas und andere Terrororganisationen organisieren im Gazastreifen Sommerlager, deren Ziel darin besteht, junge Leute mit radikal islamischer Ideologie und der Kultur des Terrors zu indoktrinieren.

Manche Sommerlager bieten sogar eine Militärausbildung, um zukünftige Einsatzkräfte für die Terrororganisationen heranzuziehen.
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Der Kampf gegen die Terrorgelder:

Das Al-Aqsa Institut in Umm el-Fahem, das zur Nord-Division der Islamischen Bewegung gehört, wurde aufgrund seiner Kollaboration mit der zivilen Infrastruktur der Hamas in Jerusalem geschlossen. Die Aktivitäten dieser Institution werden u.a. vom Wohltätigkeitsbund finanziert, der als Dachorganisation der islamischen Wohltätigkeitsstiftungen (da’wah) Bestandteil der Beschaffung von Geldern für die Hamas ist.
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Die Hamas und andere Terrororganisationen nutzen die Waffenruhe zum weiteren militärischen Aufbau aus, der u.a. intensive militärische Übungen für den „Tag danach“ beinhaltet.

Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands (19. Juni 2008) hat der Raketen- und Mörserbeschuss auf Wohnorte im westlichen Negev fast gänzlich aufgehört
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In einer gemeinsamen Operation des Inlandsicherheitsdienstes (Shabak) und der israelischen Armee (Zahal) wurde in Nablus eine Terrorzelle des operativen Flügels der Hamas ausgehoben.

Diese befand sich in der Vorbereitungsphase für bedeutende Anschläge gegen israelische Ziele. Ferner war diese Zelle u.a. in die Herstellung des Sprengstoffgürtels involviert, der in Tel Aviv beschlagnahmt werden konnte und der bei einem Selbstmordanschlag in Israel im September 2007 eingesetzt werden sollte.
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Terror gegen Israel 2007 und seine Tendenzen für 2008

Diese Studie analysiert den anti-israelischen Terror 2007, ein wichtiger und kontinuierliche Faktor auf der politischen Tagesordnung des Staates Israel. Sie umfasst Analysen der terroristischen Angriffspolitik und Vorgehensweisen verschiedener Terrororganisationen und –Netzwerken (palästinensischer Terrorganisationen, der Hisbollah und des globalen Dschihads).
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