Die Hisbollah

Export der iranischen Revolution in den Libanon:

der Iran und die Hisbollah unterhalten unter der schiitischen Gemeinde im Libanon ein umfassendes Netzwerk bestehend aus religiösen und kulturellen Einrichtungen sowie Verlagen. Dieses Netzwerk soll die libanesische Gesellschaft mit der iranischen Ideologie der islamischen Revolution, mit dem Personenkult um Ali Khamenei und Khomeini sowie mit der Kultur des „Widerstandes“ [Terror] indoktrinieren.
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In den Sommerlagern der Hisbollah wird die junge Generation mit der radikal-islamischen schiitischen Ideologie, Terror-Kultur, Hass gegen Israel, dem Personenkult um Hassan Nasrallah und der Verherrlichung der Märtyrer der Organisation indoktriniert.

Somit sollen sie und ihr Geist darauf gedrillt werden, die Hisbollah zu unterstützen und sich ihren Reihen anzuschließen.
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Die auf Abschreckung beruhende Beziehung zwischen Israel und der Hisbollah zwischen 1982 und 2006.

Diese Studie analysiert die auf gegenseitiger Abschreckung beruhende Beziehung zwischen Israel und der Hisbollah, wie sie zwischen 1982 und 2006 existierte. Ihr Ziel ist es, die Möglichkeiten des Staates Israel zur Abschreckung gegenüber Terror- und Guerilla-Organisationen im Allgemeinen und der Hisbollah im Speziellen besser verständlich zu machen.
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Veröffentlichungen des Intelligence and Terrorism Information Center im April 2008

Im April 2008 hat das Intelligence and Terrorism Information Center (ITIC) 66 Informationsbulletins in sechs Sprachen veröffentlicht.
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Vier gesuchte Terroristen des Palästinensischen Islamischen Dschihads in Bethlehem getötet.

Am 12. März 2008 wurden vier gesuchte Terroristen des Palästinensischen Islamischen Dschihads PIJ von den israelischen Sicherheitskräften in Bethlehem erschossen. Diese Vier waren die operative Führung des PIJ in Bethlehem und mit Gewehren und Pistolen bewaffnet als die Sicherheitskräfte versuchten, sie festzunehmen.
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Bei einem Schießanschlag auf die Jeschiwa Merkaz HaRav in Jerusalem wurden acht Schüler getötet.

Bei einem Schießanschlag auf die Jeschiwa Merkaz HaRav in Jerusalem wurden acht Schüler getötet. Der Anschlag wurde von einem arabischen Anwohner Ost-Jerusalem mit israelischem Ausweis verübt. Zurzeit ist noch unklar, welche Organisation hinter diesem Attentat steckt.
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