Die Palästinensische Autonomiebehörde

Der Versuch, durch vorsätzliche Zwischenrufe die Aufführung des Israel Philharmonic Orchestra in London zu stören.

Der Versuch, durch vorsätzliche Zwischenrufe die Aufführung des Israel Philharmonic Orchestra in London zu stören. Die Aktion wurde von der PSC, einem linksradikalem britischem Netzwerk, das sich als ernstzunehmender Faktor in Rahmen der Kampagne zum Boykott Israels in Großbritannien (BDS) etabliert hat, organisiert.
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Die Ereignisse im Umfeld des Naksa-Tages führten zu heftiger interner palästinensischer Kritik durch Ahmed Jibrils Organisation (PFLP-GC), die dem syrischen Regime und anderen pro-syrischen Organisationen nahe steht.

Die Ereignisse im Umfeld des Naksa-Tages führten zu heftiger interner palästinensischer Kritik durch Ahmed Jibrils Organisation (PFLP-GC), die dem syrischen Regime und anderen pro-syrischen Organisationen nahe steht. Man warf ihnen vor, dass sie auf zynische Weise junge Palästinenser in den Tod schicken, um den Interessen des syrischen Regimes und jenen anderer Staaten (womöglich des Irans)
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Das BDS ist ein übergreifendes Netzwerk, welches auf einen Boykott Israels abzielt und in Solidarität mit dem am 30. März stattfindenden palästinensischen „Land-Tag“ einen weltweiten „Tag der Aktion“ veranstaltet.

Das BDS ist ein übergreifendes Netzwerk, welches auf einen Boykott Israels abzielt und in Solidarität mit dem am 30. März stattfindenden palästinensischen „Land-Tag“ einen weltweiten „Tag der Aktion“ veranstaltet. Das BDS verknüpft den Boykott Israels mit den Volksaufständen in Tunesien und Ägypten, ohne jedoch die Aufstände im Iran, in Syrien und in Lybien zu erwähnen.
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In Deutschland wurde die Verbreitung des anti-israelischen Spielfilms “Valley of the Wolves: Palestine,” (Tal der Wölfe: Palästina), der am 27. Januar, dem Internationalen Holocaust-Gedenktag, uraufgeführt werden sollte, verboten.

In Deutschland wurde die Verbreitung des anti-israelischen Spielfilms “Valley of the Wolves: Palestine,” (Tal der Wölfe: Palästina), der am 27. Januar, dem Internationalen Holocaust-Gedenktag, uraufgeführt werden sollte, verboten. Nachdem die türkische Firme intervenierte, wurde der Spielfilm auf Zuschauer mit einem Mindestalter von 18 Jahren begrenzt. Andere europäische Länder ziehen ein Verbot des Spielfilms ebenfalls in
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Ein Konvoi aus Indien und anderen asiatischen Ländern machte sich Ende Dezember von Neu-Delhi aus auf in Richtung Gaza-Streifen.

Ein Konvoi aus Indien und anderen asiatischen Ländern machte sich Ende Dezember von Neu-Delhi aus auf in Richtung Gaza-Streifen. Unter den Teilnehmern befanden sich extrem linksgerichtete islamische Aktivisten, denen sich Menschenrechtsaktivisten anschlossen. Dem Konvoi werden Verbindungen zur FGM nachgesagt, der bei der Organisation der Flottillen eine zentrale Rolle zukommt.
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Die in London erscheinende Informationsschrift der Muslimischen Bruderschaft ruft zum Dschihad und zu terroristischen Angriffen gegen Israel auf und hetzt gegen die Vereinigten Staaten und gemäßigte arabische Regime.

Die in London erscheinende Informationsschrift der Muslimischen Bruderschaft ruft zum Dschihad und zu terroristischen Angriffen gegen Israel auf und hetzt gegen die Vereinigten Staaten und gemäßigte arabische Regime. Beim Umgang mit linksgerichteten Aktivisten und Menschenrechtsaktivisten der anti-israelischen Koalition hebt die Muslimische Bruderschaft jedoch das Recht der Palästinenser hervor und schwächt ihren radikal-islamischen Charakter ab.
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