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Die Palästinensische Autonomiebehörde

Profil der Saadet Partisi: eine antiwestliche, antiisraelische islamische Partei, deren Aktivisten gemeinsam mit der IHH an der letzten Flotte teilgenommen haben.

Mindestens zwei von ihnen sind bei der Übernahme des Schiffs Mavi Marmara durch die IDF ums Leben gekommen.
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IHH Vorbereitungen auf einen gewaltsamen Zusammenstoss mit IDF Soldaten an Bord des türkischen Schiffes Mavi Marmara

Erste Schlussfolgerungen aus Passagieraussagen und der Untersuchung der Ausrüstung an Bord des Schiffes zeigen, dass Terroristen, Angehörige der radikal islamistischen türkischen IHH die gewaltsame Konfrontation mit der IDF leiteten.
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IHH, die bei der Organisation der Hilfsflottille in den Gazastreifen eine zentrale Rolle spielte, ist eine türkische humanitäre Hilfsorganisation mit radikal islamistischer antiwestlicher Ausrichtung.

Neben ihrer rechtmässigen philantropischen Tätigkeit unterstützt sie radikal islamistische Netzwerke, u. a. die Hamas.
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Ein Al-Tawthiq (Dokumentation) genannter Ausschuss des Hamas “Justizministeriums” will für den in Gross Britannien gegen die ehemalige israelische Aussenministerin Tzipi Livni ausgestellen Haftbefehl verantwortlich zu sein.

Der Al-Tawthiq (Dokumentation) Ausschuss des Hamas “Justizministeriums” übernimmt die Verantwortung für den in Gross Britannien gegen die ehemalige israelische Aussenministerin Tzipi Livni ausgestellen Haftbefehl. Dies bildet einen Teil der Hamas Kampagne, im Namen der Opfer der Operatione “Gegossenes Blei”, Israelis in Europa zu verfolgen.
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Der Innenminister der de facto Hamas Regierung beschreibt die Unterstützung, die sein Ministerium den im Gazastreifen aktiven -Terror Organisationen gewährt.

Seine Beschreibung widerspricht der Behauptung, die die Hamas Regierung vor der Goldstone Kommission abgegeben hatte, in der sie behauptete, weder direkte noch indirekte Verbindungen mit den Terror Organisationen zu unterhalten.
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Palästinensische, iranische und internationale Reaktionen auf die Entscheidung des Menschenrechtsrats, die Ergebnisse des Goldstone Berichts zu übernehmen

Nach zweitägigen Beratungen (15. -16. Oktober) unterstützte der Menschenrechtsrat in Genf den palästinensischen Antrag, den Goldstone Bericht und seine Schlussfolgerungen anzunehmen und ruft die UN Generalversammlung zur Besprechung des Berichts auf.
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